22. Juni 2010 2 Kommentare

Finde die selben Ansichten von Werther in dem über Goethe

In dem Text „Goethe und die Religion“ wird die Einstellung Goethes im Bezug auf die Religion verdeutlicht, hierbei werden einige Gemeinsamkeiten mit Werther aus dem Buch „die Leiden des jungen Werther“, geschrieben von Goethe, offenbar.
In dem Buch wird Wertehr als ein Mann dargestellt, der kaum Religiös ist, bzw. er geht nicht in die Kirche, betet kaum und nimmt nicht an religiöse Traditionen teil, jedoch respektiert er die Religion. In dem uns vorliegenden Text erfahren wir das selbe über Goethe (Z1-6), dies sagt uns nun, dass dieses eine Gemeinsamkeit zwischen Goehte und dem von ihm erfundenen Person, Werther, ist bzw. sein könnte.
Die Ansicht der Natur ist eine weitere Gemeinsamkeit der beiden Personen. Sie sehen Gott in der Natur und die Natur in Gott (Im Text Goethe und die Religion Z36ff).
Diese Ansicht, dass sie Gott der Natur gleichsetzen, führt dazu, dass beide die Natur mit Vernunft, Weisheit, Güte und Liebe verbinden,( im Grunde ist die Natur für beide die Religion).

Kategorien:Uncategorized

21. Juni 2010 1 Kommentar

Lotte und Albert –> Natur, Werther und Lotte, Albert und Werhter
Werther und Lotte –> Selbstmord, Religion, Natur, Lotte und Albert, Albert und Werther
Albert und Werther –> Selbstmord, Lotte und Albert, Werther und Lotte
Selbstmord –> Albert und Werther, Religion
Religion –> Epoche, Werther und Lotte, Lotte und Albert, Selbstmord
Natur –> Epoche, Werther und Lotte, Religion
Epoche –> Natur, Werther und Lotte
Hertz –> Natur, Epoche, Werther und Lotte, Selbstmord

Kategorien:Uncategorized

Lottes Beziehung zu Werther

Aufgaben Wie ist Lottes Beziehung zu Werther
– Wie sieht Lotte Werther ?
– Was bedeutet er ihr ?
– Was bewirkt Lotte bei Werther ?
– Wie beeinflusst sie sein Leben ?

Lottes Beziehung zu Werther
Lotte hat eine enge freundschaftliche Beziehung zu Werther. Sie sieht in ihm einen Seelenverwandten, denn sie teilt viele Interessen mit ihm. Indem Lotte Werther ihre rote Schleife schenkt, welche sie bei ihrem ersten Treffen trug, zeigt sie ihm ihre freundschaftliche Zuneigung, worüber Werther sich sehr freut(S.46). Durch diese Zuneigung macht sich Werther jedoch Hoffnungen, dass seine Liebe zu Lotte eine Zukunft hat(S. 42).
Lotte und Werther verbringen sehr viel Zeit miteinander und sie erlaubt ihm, seine Sorgen bei ihr auszuweinen, was jedoch die Hoffnungen von Werther verstärkt (S. 46).
Werter sagt, dass er durch ihrem Blick eine Schmerzenslinderung erfährt und das dieser ihn glücklich macht, jedoch empfindet sie ihn als zu gefühlvoll(S.29).
Im Buch wird erwähnt, dass Lotte Werther Aufträge gibt, diese werden jedoch nicht inhaltlich beschrieben. Die Ausführung dieser Aufträge zeigt dass, dass Lotte über Werther „Macht“ hat. Sie kann ihn beeinflussen und ihn sagen kann was er machen soll. Auf der andern Seite, gehorcht er ihr, um vermutlich Lotte seine Liebe zu zeigen.
Werthers Zuneigung zu Lotte wird ihm bei einem Ball, zu Anfang des Buches, deutlich. Dieses gefallen an ihr kann er aber nicht offen zeigen, weil Lotte mit Albert verlobt ist.
Jedoch fällt es Werther immer schwerer diese Zuneigung ihr gegenüber zu verheimlichen. Er träumt sogar von einer Vereinigung mit ihr (14. Dezember).
Werther geriet immer mehr in ein Gefühlstief und beschließt sich aufgrund seiner unglücklichen Liebe zu Lotte, die keine Zukunft hat, sich das Leben zu nehmen.

Quelle: Eigene Informationen
http://www.schulnote.de

Sonstige Artikel zu dem Thema Lotte und Werther :D

Wie ist die Beziehung Werthers zu Lotte?

Werthers Liebe zu Lotte und Lottes Verhalten Werther gegenüber

Charakterisierung von Werther und Lotte

Infos Beziehung Werther – Lotte

Beziehung Werther – Lotte

In Lotte findet Werther sein ideales Menschenbild wieder und fühlt sich ab dem ersten Augenblick ihrer Bekanntschaft mit ihr verbunden. Auch sie zeigt Werther gegenüber Gefühle, hält ihn jedoch aus Vernunft in sicherer Distanz, um Albert, der ihr eine vernünftige und solide Lebensgrundlage bietet, nicht zu verlieren. Sein Wunsch Lotte zu besitzen versetzt ihn in einen besinnungslosen Gefühlszustand dem er nur durch seinen Tod entrinnen kann.

Mitverantwortlich an Werthers Selbstmord ist also auch sein Ideal, was er durch Lotte vor Augen hat, aber nicht besitzen kann.

16. Juni – S.15 Z.31 ff.: Werther hat Lotte kennengelernt und sich in sie verliebt.

16. Juni – S.17 Z.5-22.: Werther schwärmt von Lotte.

16. Juni – S.22 Z.19 ff.: Werther und Lotte küssen sich das erste Mal.

21. Juni – S.23 Z.18-20: Werther ist glücklich in Lottes Nähe zu wohnen.

01. Juli – S.29 Z.4-5: Werther kann ohne Lotte nicht mehr leben.

08. Juli – S.30 Z.21-24: Lotte hält Werther auf Distanz.

26. Juli – S.34 Z.27-35: Werther kann sich nicht mehr von Lotte lösen.

30. Juli – S.35 Z.35-36: Werthers Freude bei Lotte zu sein ist vergangen.

10. August – S.37 Z. 27-34: Werther bewundert Lotte, da sie, obwohl sie ein schweres Leben hat, so fröhlich ist.

21. August – S.45 Z.1-10: Werther denkt nur noch an Lotte.

30. August – S.46 Z.26 ff: Werther wird bewusst, dass er Lotte nicht besitzen kann.

20. Januar – S.55 Z.10-13: Werther denkt die ganze Zeit an Lotte.

20. Februar – S.57 Z.15-21: Werther weiß, dass er immer in Lottes Herzen ist.

11.-18. Juni – S.63 Z.31-10: Werther will wieder in Lottes Nähe sein.

29. Juli – S.64 Z.16-20: Werther bedauert seine Liebe zu

Quelle:http://www.schulnote.de/Die%20Leiden%20des%20jungen%20Werther%20-%20Werther%20und%20sein%20Menschenbild_90_hausaufgabe_referat.html

Aufgaben zur Gruppenarbeit vom 6.05

– Textstellen über unseren Bereich sammeln
– gefundene Textstellen vergleichen
– Notizen/Stichpunkte machen
– Links finden

Wie stellt Werther sich in seinem ersten Brief selbst dar?

26. April 2010 1 Kommentar

Der erste Eintrag der Lektüre fängt „mitten im Leben“ des Wehrtes an.
Gemeint ist damit, dass man nicht weiß was vor diesem ersten Eintag im seinem Leben passiert ist, es sei denn er schreibt über seinen früheren Erlebnissen.

Anscheint hatte er vor beginn seiner Reise eine eine schlechte oder ihm peinliche Erfahrung, denn er berichtet von einer „arme Leonore“ und leidenschaftliche Reize zur ihrer Schwester(S5 Z9-16), dies kann der Grund sein warum er froh ist weg zu sein(S5 Z1).
Auf Seite 6 wird deutlich warum Werther auf einer Reise ist.
Er ist bei seiner Tante, um eine Angelegenheiten von einem „zurückgehaltenen Erbschaftsanteil“ zu klären (Z6ff).
Bereits zu Beginn des Briefes wird deutlich, dass dieser an seinem besten Freund adressiert ist. Erkennen kann man dieses an der Erwähnung „Bester Freund“ (S5 Z1) und in den darauf folgenden Zeile, in der Werther dem Empfänger schmeichelt („Dich zu verlassen, den ich so liebe,….).
Zudem wird das Vertrauen von Werther zu seinem Freund deutlich, indem er dem Freund eine Nachricht an seine Mutter überlässt, dass des Mutters Geschäft bestens läuft(S6 Z3).
Einige Worte verliert Werther ebenfalls über seine Tante. Sie sei bei weitem nicht das böse Weib welches ihm zu Hause eingeredet wurde ( S6 Z3ff).
Die Sprache die Werther nutzt ist auf dem erstem Blich sehr verwirrend, da er häufig eine ungewohnten Wortwahl benutzt (Beispiel: Konnt ich dafür, dass, während die eigensinnigen Reize ihrer Schwester mit eine angenehme Unterhaltung verschafften.(S5 Z9ff)).
Beim genauerem hinsehen sticht aber der gefühlsbetonte Schreibstiel hervor. Er geht gerne genauer auf seine Gefühle und Gedanken ein, welches zeigt, dass er ein sehr nachdenklicher Mensch ist.

In dem ersten Brief benutzt Werther sieben mal das Wort Herz. Zum ersten mal kommt es auf Seite 5 in Zeile 2 vor. In Form eines Aussagesatzes stellt er eine Rhetorische Frage. „was ist das Herz des Menschen!“. Man kann sich denken, dass diese Aussage auf die darauf folgenden Satz bezogen ist, welcher aussagt, dass Werther seinen besten Freund verlassen hat.
Ich denke mir, dass dieses „Herz“ die Seele bzw. den Charakter einer Person beschreibt, denn das Herz wird oft als Widerspiegelung des Charakters einer Person genutzt.
Zudem verstehe ich die beiden Sätze als wenn dieses Herz eine Entscheidung getroffen hat, seinen Freund zu verlassen. Meiner Erkenntnis nach können Herzen keine Entscheidungen treffen welchen wiederum zeigt, dass mit dem Herz eine Person bzw. Charakter oder Seele gemeint ist, die eine Entscheidung trifft, in dem Fall seinen Freund zu verlassen.

Quellen : Buch – Die Leiden des jungen Werther (persönliche Notizen)

Aufgaben vom 20.April 2010

Wie stellt Werther sich in seinem ersten Brief selbst dar? Berücksichtigt: seine Erfahrungen mit andren Menschen, sein Verhalten bei auftretenden Problemen, die Rolle der Außenwelt und des Gefühlslebens, die Bedeutung die das Herz für ihn hat und seinen Sprachstil.

Charakterisierung Hauptpersonen

Charakterisiere die Hauptpersonen aus dem Buch Die Leiden des jungen Werthers.

Charakterisierung Hauptpersonen

Der Werther ist ein Junger Mann, der um die Erbschaftsangelegenheiten seiner Mutter zu regeln auf einer Reise ist und Tagebuch führt, um seinen besten Freund Wilhelm über seine Erlebnisse zu informieren. Er persönlich ist künstlerisch begabt, mag Kinder und ist in Lotte verliebt.Zudem spielt er mit Selbstmordgedanken und ist auf die Finanzellenhilfe seiner Mutter angewiesen.

Charlotte ist ein Junges Mädchen die sich nach dem Tod ihrer Mutter um ihre 8 jüngeren Geschwister sorgt. Sie ist eine nette hilfsbereite Person die sich gerne um ihre Mitmenschen kümmert. Sie hat schwarze Augen welches vom Werther häufig betont wird. Lotte ist bereits an Albert vergeben dennoch scheint es, dass sie nicht ganz uninteressiert am Werther ist. Außerdem ist sie sehr spontan, welches an dem von ihr organisiertem Gesellschaftsspiel wehrend des Gewitters beim Ball hervor sticht. Zudem ist sie Musikalisch begabt und ließt gerne Bücher.

Albert ist der Verlobte von Lotte. Er ist die einzige Person, die abgesehen von Wilhelm, die direkten Selbstmordpläne des Werthers mitbekommt. Albert ist ein braver, ordentlicher und beliebter Mann.

Quellen : Buch – Die Leiden des jungen Werther (persönliche Notizen)

Aufgabe a) Motiv des Sehens

14. Januar 2010 2 Kommentare

In dem Buch Leben des Galilei von Bertolt Brecht, kommt das Motiv des Sehens häufig vor. Dieses sehen hat verscheide Bedeutungen und kann man auf unterschiedlich Weisen interpretieren. Im ersten Bild kann man das Sehen auf die Menschen beziehen.

Die Menschen sehen nicht sie glotzen, im ersten Bild des Buches (Seite 13) wird das dargestellt, als Galilei zu Andrea sagt das er nicht sieht sondern glotzt. In dem Fall steht Andrea für die Menschen bzw. die Gelehrten. Sie glauben nur was sie aus ihrer Sicht sehen. Sie sehen, dass die Sonne sich bewegt aber kommen nicht auf die Idee, dass sich die Erde und nicht die Sonne bewegen könnte. So kommen sie zu dem Schluss, dass sich die Sonne um die Erde dreht (ptolemäischen Weltbild). Galilei bezeichnet dieses „einfache Denken“ als glotzen. Mit diesen Beispiel des Sehens will er Andrea das kopernikanische Weltbild verdeutlichen. Beim ptolemäischen Weltbild haben die Menschen geglotzt, sie setzten sich die Astronomie so zusammen, wie es ihnen aus ihrer Sicht passte und plausibel war. Beim Sehen stellt man Nachforschungen an, man sieht wie es in Wirklichkeit ist und strebt danach, so lange weiter zu sehen, bis alles richtig gesehen wurde (kopernikanische Weltbild). Galilei will mit Hilfe des Sehens das kopernikanische Weltbild verdeutlichen und beweisen.

Bemerkbar wird der unterschied des Sehens zwischen Galilieo Galilei und den Gelehrten im 4. Bild (Seite47). Eine Gruppe Gelerten ist bei Galilei zu besuch. Galilei will die Gelehrten von kopernikanische Weltbild überzeugen. Sie sollen durch das Fernrohr schauen und sehen, dass seine Behauptungen war sind. Die Besucher lassen sich allerdings nicht davon überzeugen, durch das Rohr zu sehen, da sie davon überzeugt sind, dass das kopernikanische Weltbild nicht plausibel ist und solche Planeten nicht existieren würden (S47 Z3f). Diese Aussage zeigt, dass sie der Meinung sind, dass sie nichts durch das Fernrohr sehen würden, was sie noch nicht gesehen haben und alles wissen was man wissen muss. Die Aussage „du siehst nicht du glotzt“(Seite 13) passt gut zur dieser Situation, denn die Gelehrten sehen nur, dass was sie sehen wollen bzw. sie glotzen. Sie leben in ihrer „Traumwelt“ und setzen sich ihre Umgebung nach ihren Vorstellungen zusammen. Sie versuchen nichteinmal zu verstehen was Galilei ihnen sagen will. Im 15. Bild (S133) beschuldigt ein Junge den Teufel, dass eine Kiste weg ist. Andrea erwieder ihm, dass er die Kiste hat, zudem sagt er dass man nur die Augen aufmachen muss. Dieses kann man auf die Gelehrten und Galilei interpretieren. Sobald etwas nicht in ihr Weltkonzept passte, sprachen die Gelehrten es schlecht, wie mit dem Jungen und der Kiste. Galilei wollte sie zum sehen der Wahrheit anregen. Sie sollten die Augen aufmachen, damit sie die Wahrheit erkennen, bezogen auf Andreas Aussage.

Das Motiv des Sehen kommt häufig in dem Buch vor. Mit einer Handvoll von Beispielen habe ich versucht die Bedeutung des Motives zu verdeutlichen und es  zu interpretieren.

Quellen : Buch-Leben des Galilei

http://leben-des-galilei.de